Licht ist Leben. Nicht umsonst steht das Licht am Anfang der Schöpfung. Gerade wenn es im Leben oder in uns dunkel wird, sehnen wir uns nach Licht. Dem äußeren wie dem inneren Licht.
„Ich bin das Licht der Welt“, sagt Jesus von sich selbst. Wo und wie können wir dieses Licht finden, das uns wärmt und erleuchtet? Auch wenn die Welt um uns herum in tiefste Dunkelheit versinkt.
Die Karfreitags-Meditation möchte inspirieren, eigene Wege zum Licht zu suchen und zu finden. Die Impulse dazu liefern Texte der Weltliteratur, rezitiert von Daniel Finkernagel, bekannt u.a. aus der WDR3 Sendung „Mosaik“. Vikar Erik Nestler kommentiert die Texte aus theologischer Perspektive.
Eingebettet werden diese geistlichen und weltlichen „Lichter“ durch Werke von Bach, Creston, Marais und Vierne, gespielt von den renommierten Musiker*innen des Kölner Bratschen Quartetts, Erik Nestler am Saxophon und Lutherkirchen-Kantor Marc Jaquet.
Karfreitag, 07.04.2023, um 15.00 Uhr in der Lutherkirche
Eintritt 10 Euro.
Kartenreservierung unter: 01626190912 oder per e‑Mail erik.nestler@ekir.de
(csc/08.03.2023)
